Projekt der Bürgerstiftung Düsseldorf Kick-off der Bolzplatzhelden

Die „Bolzplatzhelden“ sind in die neue Saison gestartet. Bereits im siebten Jahr ermöglicht das Projekt der Bürgerstiftung Düsseldorf Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und 18 Jahren kostenloses Fußballtraining unter Anleitung erfahrener Profis.

Die Bolzplatzhelden freuen sich auf die neue Saison.

Foto: Bürgerstiftung Düsseldorf

Das Projekt „Bolzplatzhelden“ der Bürgerstiftung Düsseldorf geht in diesem Jahr bereits in seine siebte Saison. Ins Leben gerufen wurde es im Sommer 2013 auf dem Fürstenplatz. Mittlerweile bietet die Bürgerstiftung auf 16 Bolzplätzen – alle in Stadtteilen mit sozialem Handlungsbedarf – regelmäßig einmal in der Woche kostenloses Fußballtraining für Kinder und Jugendliche an. Somit besteht über das Stadtgebiet verteilt nahezu täglich die Möglichkeit, unter Leitung erfahrener Trainer Fußball zu spielen.

Mit den „Bolzplatzhelden“ möchte die Bürgerstiftung junge Menschen im Alter von sechs bis 18 Jahren nicht nur zu mehr Bewegung anregen und ihre körperliche Fitness fördern, sondern ihnen auch Rücksichtnahme, Fairness und Teamgeist vermitteln. „Unsere Trainer mit ihren langjährigen Erfahrungen, sowohl im Profifußball als auch bei unterschiedlichen Vereinen, freuen sich sehr, endlich wieder ins Training einzusteigen“, sagt Projektleiter Heribert Eisenburger. Alle Beteilgten seien mit Leib und Seele dabei.

Die Schirmherrschaft übernimmt erneut Robert Schäfer, Vorstandsvorsitzender von Fortuna Düsseldorf, Botschafter bleibt Fortuna-Kapitän Oliver Fink. Darüber hinaus unterstützen zahlreiche Sponsoren und Förderer die „Bolzplatzhelden“.

„Es macht großen Spaß zu sehen, wie das Projekt jedes Jahr weiter wächst“, So Eisenburger. Wir erreichen immer mehr Kinder und Jugendliche. Derzeit prüfen wir, ob wir an Standorten mit besonders großem Zulauf die Trainingszeiten ausweiten können.“

Mit Veröffentlichungen auf ihrer Facebook-Seite sowie der Einrichtung eines neuen Instagram-Accounts für die „Bolzplatzhelden“ will die Bürgerstiftung mittels der sozialen Medien regelmäßig und zeitgemäß über das Projekt informieren. Zugleich soll so der Bekanntheitsgrad erhöht und die Informationsdynamik gegenüber den Kindern und Jugendlichen verbessert werden. „Uns ist es ganz wichtig, dass die Jugendlichen ihr Smartphone zur Information vor dem Training jederzeit nutzen können, während des Sports jedoch selbstverständlich nicht. Denn ein weiteres Ziel unserer Arbeit ist es, für eine Auszeit vom Handy zu sorgen“, erläutert Projektleiter Heribert Eisenburger.

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