Tanja Bechbergers Sohn ist Autist – sie will ein besseres System„Meine Superhelden“
Das Licht fällt hell durch die Fensterscheibenfront, eine Kaffeemaschine rattert – immer mal wieder. Die Musik im Hintergrund läuft auf Zimmerlautstärke. Tanja Bechberger, 46 Jahre, gelernte Kauffrau, sitzt in einem Café in Flingern und spricht über ihren Sohn. Sie nennt ihn hier Max. Max ist 15 und Autist.