Dafür sprächen auch die vielen neuen Attraktionen, die Besucher aller Altersgruppen ansprechen würden. Bei der Auswahl der rund 300 Schausteller und Gastronomen (Sven Gerling, Geschäftsführer der St. Sebastianus Veranstaltungs GmbH: „Rund 900 Bewerbungen gingen aus allen Bereichen ein und es werden zwanzig Schausteller und Gastronomen erstmals auf der Rheinkirmes sein“) achte das Organisationsteam auf den richtigen Mix. „Wir sind eine sichere Familienkirmes, die für jedes Alter und für jeden Geschmack etwas bietet. Entsprechend haben wir ein ausgewogenes Angebot bei der Auswahl im Blick“, sagt Manfred Kirschenstein, Vorsitzender der Platzkommission der Rheinkirmes. „Wir wollen die Tradition pflegen, aber auch mit Neuigkeiten, die neugierig machen, punkten, peilen Fahrspaß, Kribbeln und Geselligkeit gleichzeitig an.“
Zu den insgesamt zwanzig neuen Attraktionen zählen in diesem Jahr unter anderem:
„Evolution“, Flugspaß auf 66 Metern Höhe und mit bis zu 140 km/h schnell. Als erstes und einziges transportables Fahrgeschäft verfügt es über eine Onride Videoanlage, welche dank 32 Kameras das Flugerlebnis eines jeden Fahrgastes einzeln aufzeichnen kann.
Die „Schlittenfahrt“ ist etwas für die ganze Familie. Der Familienbetrieb freut sich mit aufwendigem Airbrushdesign, neuen Spezialeffekten und einem barrierefreien Zugang auf Besucher.
Der „Rock ‚n‘ Roller Coaster“ ist die größte mobile Achterbahn Deutschlands mit Einzelwagen ohne Loopings auf fast 1000 Metern Schienenlänge.
Das Kinderfahrgeschäft „Truck Stop“ begeistert mit einer Doppel-Acht-Schleife.
Mit „Geister Tempel“ und „Fahrt zur Hölle 2.0“ gibt es 2025 gleich zwei neue Geisterbahnen.
Erstmals wird es neben dem traditionellen Feuerwerk am letzten Kirmesfreitag ab 22.15 Uhr auch zwei Drohnenshows geben. 1.000 Flugobjekte sollen spektakuläre Bilder am Himmel erzeugen. Weitere Premiere: Neue Gäste wollen die Schützen mit bis zu vier Live-Konzerten neben dem Schützenzelt, das bis zu 3.000 Menschen fasst, gewinnen.