Austausch zur Stadtraum-Gestaltung rund um den KöTower „Ein Stück Zukunft“

Knapp 100 Vertreter aus Politik, Verwaltung, Nachbarschaft sowie Projektpartner und Finanzierer folgten der Einladung zur Dialog-Veranstaltung „KöSpitze“. Thema war die städtebauliche Entwicklung der südlichen Königsallee und der angrenzenden Friedrichstadt im Zusammenhang mit der Gestaltung des öffentlichen Raums rund um den im Bau befindlichen KöTower.

So soll der Vorplatz am künftigen KöTower aussehen.

Foto: Catella Project management

Die Veranstaltung knüpfte an den ersten Stakeholder-Dialog vom Januar an und bot erneut Gelegenheit zum offenen Austausch über die Zukunft der „oberen Kö“. Alle Beteiligten unterstrichen die Bedeutung des Dialogs für eine integrierte Stadtentwicklung und die Aufwertung des gesamten Quartiers zwischen Königsallee, Friedrichstraße und Friedrichstadt.

„Wir wollen Stadtentwicklung gemeinsam denken – mit den Menschen, die hier leben und arbeiten. Die südliche Königsallee bietet enormes Potenzial, um neue grüne und soziale Qualitäten in die dichte Friedrichstadt zu bringen“, so die Bauen-Beigeordnete Cornelia Zuschke. „Projekte wie der KöTower zeigen, wie Stadt, Wirtschaft und Bürgerschaft zusammen Zukunft gestalten können.“ Düsseldorfs Umweltdezernent Jochen Kral ergänzte: „Im Herzen der Stadt treffen viele unterschiedliche Interessen aufeinander – gerade beim Thema Verkehr gehen die Erwartungen oft auseinander. Umso wichtiger ist es, in einem solchen Format gemeinsam und konstruktiv nach tragfähigen Lösungen zu suchen.

Klaus Franken, Geschäftsführer der für den Tower-Bau verantwortlichen Catella Project Management GmbH, hatte zum neuerlichen Austausch eingeladen: „Mit der KöSpitze entsteht ein Ort, der Aufenthaltsqualität, Begrünung und Urbanität miteinander verbindet. Der KöTower ist dabei ein wichtiger Impulsgeber – aber entscheidend ist, dass Stadt, Anwohner und Investoren gemeinsam an einem Strang ziehen.“

Durch die geplante Fertigstellung in den kommenden Jahren sollen über 1.000 Arbeitsplätze entstehen. Zusammen mit neuen Impulsen – etwa durch das Motel One, die Neugestaltung der Friedrichstraße und die Entwicklung des öffentlichen Raums – werde die südliche Königsallee und die angrenzende Friedrichstadt deutlich an Aufenthaltsqualität, Frequenz und wirtschaftlicher Attraktivität gewinnen.

„Die Königsallee ist längst mehr als eine Flaniermeile – sie ist einer der wichtigsten Arbeitsorte der Stadt. Mit Projekten wie dem KöTower und der Aufwertung der KöSpitze entsteht hier ein urbanes Stück Zukunft Düsseldorfs“, so Klaus Franken.

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