Am Florence Nightingale-Krankenhaus Diakonie-Parkhaus soll Kaiserswerth entlasten

Das neue Parkhaus am Florence Nightingale-Krankenhaus ist eröffnet. Damit will die Kaiserswerther Diakonie die angespannte Parkraumsituation rund um den Campus und im Viertel insgesamt entlasten.

 Benedict Stieber (2. Bezirksbürgermeister BV 5), Kerstin Giese (Architektin), Dirk Schmidt (Leiter Immobilienmanagement Diakonie), die Diakonie-Vorstände Dr. Holger Stiller und Ute Schneider-Smietana sowie Andreas Schmitt und Mirna Löhren (Mitarbeitervertretung Diakonie) vor der neuen Parkhaus-Einfahrt.

Benedict Stieber (2. Bezirksbürgermeister BV 5), Kerstin Giese (Architektin), Dirk Schmidt (Leiter Immobilienmanagement Diakonie), die Diakonie-Vorstände Dr. Holger Stiller und Ute Schneider-Smietana sowie Andreas Schmitt und Mirna Löhren (Mitarbeitervertretung Diakonie) vor der neuen Parkhaus-Einfahrt.

Foto: Diakonie A. Debusmann

Zukünftig stehen im Parkhaus 234 überdachte Stellplätze zur Verfügung. Im Erdgeschoss befinden sich vier Parkplätze für Menschen mit Behinderung. Zunächst werden zehn Parkplätze für E-Autos entsprechend ausgerüstet, hier verhindern Lieferschwierigkeiten der Ladesäulen den zeitnahen Start. Perspektivisch können bis zu 70 Parkplätze mit Ladesäulen für E-Autos bereitgestellt werden. Als Teil des Mobilitätskonzepts wird innerhalb des Parkhauses ein Bereich für Fahrräder geschaffen, in dem auch E-Bikes geladen werden können.

„Wir verstehen, dass die Menschen hier in der Nachbarschaft durch die Parkraumsituation arg belastet sind, weil freie Parkplätze rar sind. Bei der Planung haben wir deshalb die Nachbarschaft eng einbezogen, daraus ist beispielsweise die Fassadengestaltung entstanden“, erklärt Ute Schneider-Smietana, Vorstandssprecherin der Kaiserswerther Diakonie.

Dem stimmt Benedict Stieber, stellvertretender Bezirksbürgermeister und Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung, zu: „Mit dem neuen Parkhaus trägt die Kaiserswerther Diakonie auch ihrem deutlichen Wachstum in den letzten Jahren Rechnung. Das begrüßen wir sehr und werden durch das Zusammenspiel mit folgenden öffentlichen Maßnahmen den Anwohnern rund um die Kaiserswerther Diakonie zukünftig besseres Parken ermöglichen.“

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