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OB Stephan Keller will Rheinkirmes noch nicht verloren geben : Schützen-Chance

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller hat sich in der Woche mit etwa 40 Vertreterinnen und Vertretern des Sommerbrauchtums zu einem virtuellen Austausch getroffen.

Während die Schützenfeste für die erste Jahreshälfte bereits das zweite Jahr in Folge abgesagt sind, besteht für die späteren Veranstaltungen noch große Unsicherheit, was die Coronaschutzverordnung zulassen wird.

 Keller sagte dazu: „Was im Laufe des Jahres konkret möglich sein wird, hängt natürlich in erster Linie von der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens ab. Die Stadt wird hier im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten den Vereinen Unterstützung anbieten, um Veranstaltungen zu ermöglichen.“ Dazu gehören Beratungsangebote des Ordnungsamtes zu Sicherheitsfragen und des Gesundheitsamtes zu Hygieneschutzkonzepten.

 Eine Task Force aus Stadt und Schützenvereinen soll für einen schnellen und ständigen Austausch sorgen. Die Koordination übernimmt das Referat für Bürgerschaftliches Engagement im Büro des Oberbürgermeisters. Die erste Sitzung findet bereits in der kommenden Woche statt. Für den 24. März ist ein Gespräch des Oberbürgermeisters mit dem Vorstand der St. Sebastianus Schützen 1316 geplant. Keller: „Dabei wird es sicherlich auch um die Planung für die Rheinkirmes gehen, die ich noch nicht verloren geben möchte.“

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 Das nächste Treffen mit der großen Runde der Vertreterinnen und Vertreter des Sommerbrauchtums soll dann nach Ostern erfolgen. Bis dahin werden aktuelle Informationen rund um die Coronaschutzverordnung mit dem Schwerpunkt Veranstaltungen an die Vereine weitergeleitet. „Die Dachorganisationen der Vereine des Winter- und Sommerbrauchtums sowie der Heimatvereine werden, wie schon seit Monaten, auch weiterhin über den jeweils aktuellen Stand der Dinge informiert“, so der Oberbürgermeister.