19. Festival de Pétanque Französischer Nationalsport direkt am Düsseldorfer Rheinufer

Auf ein ruhiges Händchen und viel Präzision kommt es am kommenden Wochenende, 6./7. Juni 2015 an, wenn der Düsseldorfer Verein sur place zum 19. Festival de Pétanque lädt. Zahlreiche Fans des französischen Nationalsports strömen dann zum Rheinufer, das sich ein Wochenende lang als Bouleplatz präsentiert.

 Über 1000 Spieler spielen am Wochenende wieder Boule am Rheinufer.

Über 1000 Spieler spielen am Wochenende wieder Boule am Rheinufer.

Foto: Düsseldorf sur place

Der außergewöhnlichen Kulisse ist es zu verdanken, dass auch immer mehr Hobbyspieler am internationalen Turnier teilnehmen und viele Zuschauer das Rheinufer säumen, um die Sportler kräftig anzufeuern. "Wir hoffen, dieses Jahr den Rekord von 1.100 Teilnehmern knacken zu können", so Bernhard Lemm-Rödel, Vorsitzender des Veranstalters Düsseldorf sur place.

 Die Aktiven hoffen auf viel Unterstützung der Zuschauer.

Die Aktiven hoffen auf viel Unterstützung der Zuschauer.

Foto: Düsseldorf sur place

Insgesamt vier Turniere finden an den zwei Tagen statt. "Wir sind froh, mit dem deutsch-französischen Stahlrohrhersteller Vallourec bereits zum wiederholten Mal einen verlässlichen Partner an unserer Seite zu haben", sagt Lemm-Rödel.

Den Auftakt des Festival de Pétanque machen die Teilnehmer des internationalen Doublette-Turniers am Samstag, 6. Juni, ab 11.30 Uhr. Beim "Trophee sur place" starten Spieler mit Lizenz in den Wettkampf und messen sich mit der Konkurrenz aus dem In- und Ausland, zum Beispiel aus den Benelux-Staaten und Skandinavien, aber auch aus Nordafrika.

Im Anschluss findet ab 13.30 Uhr die offizielle Stadtmeisterschaft für Freizeitspieler im Triplette statt. Weiter geht es am Sonntag, 7. Juni, um 9.30 Uhr. Die Profispieler mit Lizenz stellen ihr Können beim internationalen Tripletteturnier "Düsseldorf Ouvert" unter Beweis.

Und wer sich als Freizeitspieler gern zu zweit misst, kann alternativ am "5. Zicke Cup" antreten und sich bis 10.30 Uhr anmelden. Bei jedem der vier Turniere beträgt die Startgebühr fünf Euro pro Person. Einzelspieler können sich bei der Turnierleitung melden und finden dort mit etwas Glück noch Mitspieler. Für alle Turniere gilt: Die Spieler freuen sich über Publikum, das sie von der Kaimauer aus kräftig anfeuert. Der Eintritt für Zuschauer ist frei.

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