Bei „Sternzeichen: Le Poème de l’Exstase“ in der Tonhalle begegnen sich der gezähmteste Prokofjew und der wildeste Scrjabin – und mittendrin Tschaikowsky. Zu hören sind am 19. (20 Uhr), 21. (11 Uhr) und 22. Dezember (20 Uhr) dessen berührende Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ und sein virtuoses Klavierkonzert Nr. 1.
Solist ist der junge Pianist Roman Borisov, der mit seiner Virtuosität und Leidenschaft längst als Geheimtipp der internationalen Szene gilt. Außerdem spielen die Düsseldorfer Symphoniker Prokofjews 1. Symphonie. Und mit Scrjabins „Poème de l’Extase“ hebt man schließlich endgültig ab: ein exzentrisches Meisterwerk, das schon mal der Schwerkraft widersteht. Tickets unter www.tonhalle.de