Investor gefunden : Schloss Kalkum wird Akademie für Musik

Für das unter Denkmalschutz stehende Kalkumer Schloss ist offenbar ein Käufer gefunden worden. Der Investor soll das Gebäude in eine Akademie für Musik und Kunst verwandeln.

In der nächsten Sitzung des Unterausschusses "BLB, Landesbetriebe und Sondervermögen" des NRW-Haushalts- und Finanzausschusses am 13. Februar wird die Landesregierung über den aktuellen Stand des Verkaufsverfahrens von Schloss Kalkum informieren. Dazu der Düsseldorfer Landtagsabgeordnete Markus Herbert Weske: "Anfang 2018 war ein mehrstufiges Bieterverfahren zum Höchstgebot gestartet worden. Nun werden Kaufvertragsverhandlungen mit dem Höchstbietenden geführt." Dessen Nutzungskonzept sieht vor, in Kooperation mit öffentlichen Kulturinstitutionen der Region eine Akademie für Musik und Kunst ins Leben zu rufen. Daneben sollen in Teilen des Schlosses Stipendiaten und Akademiegäste untergebracht, sowie Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft angesiedelt werden.

Weske: "Wir sind also auf der Zielgeraden! Die Beurkundung des Kaufvertrages ist für das 1. Halbjahr 2019 geplant; nach den entsprechenden Beratungen in den Gremien soll der Besitzübergang noch in diesem Jahr erfolgen. Ich freue mich sehr, dass der Schlosspark unter Berücksichtigung der denkmalrechtlichen Vorgaben erhalten bleiben soll und den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zugänglich bleibt."

Darüber hinaus soll den örtlichen Vereinen auch weiterhin die Nutzung von Teilen des Schlosses — beispielsweise für die Sankt-Martinsfeier — ermöglicht werden.Für das unter Denkmalschutz stehende Kalkumer Schloss ist offenbar ein Käufer gefunden worden. Der Investor soll das Gebäude in eine Akademie für Musik und Kunst verwandeln.

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Weske: "Wir sind also auf der Zielgeraden! Die Beurkundung des Kaufvertrages ist für das 1. Halbjahr 2019 geplant; nach den entsprechenden Beratungen in den Gremien soll der Besitzübergang noch in diesem Jahr erfolgen. Ich freue mich sehr, dass der Schlosspark unter Berücksichtigung der denkmalrechtlichen Vorgaben erhalten bleiben soll und den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zugänglich bleibt."

Darüber hinaus soll den örtlichen Vereinen auch weiterhin die Nutzung von Teilen des Schlosses — beispielsweise für die Sankt-Martinsfeier — ermöglicht werden.