Eine Düsseldorfer Anzeiger-Lesergeschichte zum Welthundetag Mabel - Ein Traumhund

"Liebe Redaktion, hier ist unsere Geschichte: Nach dem Tod meines Hundes der mir 14 Jahre ein treuer Freund war, wollte ich keinen Hund mehr.

 Mabel - ein Traumhund.

Mabel - ein Traumhund.

Foto: Grunwald

Da trat fünf Monate später meine jetzige Hündin Mabel in mein Leben. Ihres Zeichens Podenco - die kleine Rasse. Gerettet aus einer Tõtungsstation in Spanien. Sie kam mit einem Jahr nach Deutschland.

Als ich sie bekam war sie schon sechs Jahre alt. Keiner wollte sie so richtig haben. Hūbsch war sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Ihr ganzer Bauch war kahl, auch am Kopf hatte sie kahle Stellen. Angeblich eine Sonnenallergie die mit Kortison behandelt wurde. Alles Quatsch! Es war die Psyche. Nach drei Jahren mit viel Liebe, Verständnis und gutem Futter habe ich heute einen Traumhund, der es mir jeden Tag mit seiner Zuneigung zeigt. Ich habe meinen Entschluss nie bereut."

Viele Güße S.Grunwald

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