Im Jahr seines 225. Geburtstages Heinrich Heines Leben als „Graphic Novel“

Wie kann man sich dem Leben und Werk des Jahrhundertschriftstellers Heinrich Heine nähern? Im Jahr seines 225. Geburtstags lautet die Antwort: durch eine Graphic Novel, die Zeichenkunst und literarischen Text vereint.

Bis zum 23. April werden insgesamt 70 Bilder ausgestellt, die einen Eindruck von der Erzählweise und der Gestaltung des Graphic-Novel-Bandes vermitteln.

Bis zum 23. April werden insgesamt 70 Bilder ausgestellt, die einen Eindruck von der Erzählweise und der Gestaltung des Graphic-Novel-Bandes vermitteln.

Foto: Stadt Düsseldorf/Melanie Zanin

Gaby von Borstel (Text) und Peter Eickmeyer (Zeichnungen) widmen sich in Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Heine-Institut der anspruchsvollen Aufgabe, die erste Graphic Novel über Heinrich Heine zu schaffen. Die Sonderausstellung im Institut, Bilker Straße 12-14, präsentiert schon vor der Buchveröffentlichung im März 2023 Teile der Comicbiografie. Bis zum 23. April werden insgesamt 70 Bilder ausgestellt, die einen Eindruck von der Erzählweise und der Gestaltung des Bandes vermitteln.

In den originalen Bildern Peter Eickmeyers begegnen den Besucherinnen und Besuchern nicht nur der weltbekannte Dichter der „Loreley“ und des „Wintermärchens“ sowie seine literarischen Figuren, sondern auch Personen aus seinem Umfeld. Zudem werden Orte, an denen Heine gelebt und gewirkt hat, veranschaulicht.