Größte Kirmes am Rhein Sondereinsatz der Verkehrsüberwachung

Die städtische Verkehrsüberwachung führt während der "Größten Kirmes am Rhein" vom 15. bis 24. Juli einen Sondereinsatz durch. Wie schon in den Jahren zuvor wird mit einer erheblichen Anzahl von Ordnungskräften darauf geachtet, dass keine Kirmesbesucher in den angrenzenden gesperrten Wohngebieten parken.

Größte Kirmes am Rhein: Sondereinsatz der Verkehrsüberwachung
Foto: Düsseldorf Marketing & Tourismus

Mit bis zu 40 Kräften, die an den Wochenenden in zwei Schichten im Einsatz sind, werden die der Kirmes angrenzenden Wohngebiete von Fremdparkern freigehalten. An den neun Kontrollstellen darf von montags bis freitags in der Zeit von 15 bis 23 Uhr und an den Wochenenden von 13 bis 23 Uhr nur mit seinem Fahrzeug passieren, wer über eine entsprechende Durchfahrgenehmigung verfügt.

Hierbei hat sich im Lauf der Zeit auch bewährt, dass Anwohner, die Besuch (zum Beispiel bei einem nachweislichen Geburtstag) erwarten, die Kennzeichen von Fahrzeugen ihrer Gäste bei den Ordnungskräften rechtzeitig für das jeweilige Datum vorher anmelden. Hiernach werden die Kennzeichen der bereits im Vorfeld eingehend geprüften Fälle aufgelistet.

Anhand dieser Listen können diese Fahrzeuge ohne den ansonsten notwendigen Prüfaufwand sofort durchgelassen werden. Nicht zuletzt werden hierdurch unnötige Rückstaus an den Sperrstellen vermieden. Nicht Berechtigte, auch mit noch so phantasievollen Ausreden, haben keine Chance.

Das große Sperrgebiet wird von den Straßen Rheinallee, Kaiser-Wilhelm-Ring, Kaiser-Friedrich-Ring, An der Apfelweide, Arnulfstraße, Lanker Straße und Belsenstraße umgrenzt. Hierbei erfordern einige Einlassstellen, wie beispielsweise an der Düsseldorfer Straße/Oberkasseler Straße, wegen des starken Fahrzeugaufkommens einen hohen Personaleinsatz. Die Verkehrsüberwachung empfiehlt dringend, für einen stressfreien Kirmesbesuch möglichst nur öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

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