Oper verkauft Kostüme

Kostümfans können sich freuen: Die Deutsche Oper am Rhein schafft Platz für Neues und trennt sich von einigen ihrer maßgefertigten Kostüme und Kopfbedeckungen.

Oper verkauft Kostüme
Foto: Hans-Jörg Michael

Über 500 handgenähte Stücke aus unterschiedlichen Inszenierungen stehen am Samstag, 3. September 2016, auf der Probebühne im Produktionszentrum in Duisburg-Wanheimerort zum Verkauf.

Die seltene Gelegenheit, jetzt schon für die kommende Karnevals-Session ein besonderes Kostüm oder Kostümteil zu erwerben, lässt sich mit einem Besuch des sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Werkstatt- und Probenzentrums verbinden.

Ab 10 Uhr werden vor Ort Zählkarten ausgegeben, die die Reihenfolge für den Einlass zum Kostümverkauf regeln. Zeitgleich öffnet die Oper ihre Werkstätten: Nach Erhalt einer Zählkarte laden Tischlerei, Schlosserei, Dekowerkstatt und Malsaal zu einem Rundgang ein.

Um 11 Uhr startet der Kostümverkauf mit einer Versteigerung einiger besonders aufwändiger Stücke, u.a. aus der legendären "Rigoletto"-Inszenierung von Jean-Pierre Ponnelle — meistbietend.

Um 12 Uhr öffnet der reguläre Kostümverkauf auf der Probebühne. Der Einlass erfolgt in der Reihenfolge der Nummerierung der Zählkarten, da aus Sicherheitsgründen die maximale Personenzahl im Verkaufsbereich begrenzt ist.

Die Kostüme können nur bar bezahlt werden (keine Kredit- oder EC-Kartenzahlung etc.) und sind vom Umtausch ausgeschlossen. Die Preise liegen zwischen 10 und 250 Euro.

Der Verkauf endet gegen 15.00 Uhr oder ggf. bereits früher, sobald alle Artikel verkauft sind.

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