Düsseldorfer CDU-Chef zum Flüchtlingsgipfel in Berlin

Auf dem gestrigen Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern wurde ein wichtiges Maßnahmenpaket mit langfristigen Konzepten zum Asylrecht beschlossen.

 „Albanien, Kosovo und Montenegro werden als weitere sichere Herkunftsstaaten eingestuft und Asylbewerber künftig für die Dauer des Asylverfahrens in Erstaufnahmeeinrichtungen gehalten", sagt der Düsseldorfer CDU-Chef Thomas Jarzombek.

„Albanien, Kosovo und Montenegro werden als weitere sichere Herkunftsstaaten eingestuft und Asylbewerber künftig für die Dauer des Asylverfahrens in Erstaufnahmeeinrichtungen gehalten", sagt der Düsseldorfer CDU-Chef Thomas Jarzombek.

Foto: Tobias Koch

"Albanien, Kosovo und Montenegro werden als weitere sichere Herkunftsstaaten eingestuft und Asylbewerber künftig für die Dauer des Asylverfahrens in Erstaufnahmeeinrichtungen gehalten. Dort stehen ihnen überwiegend Sachleistungen und Gutscheine zur Verfügung. Das soll Fehlanreize beseitigen. Außerdem sollen die Asylverfahren auf maximal drei Monate verkürzt werden. Diesen Beschlüssen muss die NRW-Landesregierung im Bundesrat zustimmen und sie konsequent umsetzen", fordert Thomas Jarzombek, Düsseldorfer Bundestagsabgeordneter.

"Düsseldorf wird noch in 2015 über 10 Millionen Euro zur Unterstützung für die Unterbringung der Flüchtlinge erhalten. Das ist eine immense finanzielle Hilfe für Düsseldorf, die von der rot-grünen Landesregierung im vollen Umfang weitergegeben werden muss", sagt der Düsseldorfer CDU-Chef.

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