Neuerungen bei An- und Abreise bei Fortuna-Spielen

Die neue Fortuna-Saison 2017/18, die am kommenden Montag mit dem Heimspiel gegen Braunschweig startet, bringt einige Änderungen für Fans mit sich. Diese betreffen die An- und Abreise zu den Heimspielen der Rot-Weißen sowie den Ablauf rund um die Partie.

Mit Beginn der neuen Saison kommen auf die Fans der Fortuna bei Stadionan- und abreise einige Veränderungen zu.

Foto: Horstmüller

Hier eine Übersicht der wichtigsten Änderungen:

Anreise:

Die U-Bahn-Wagen-Situation hat sich entspannt. Daher entfällt der Bus-Shuttle zwischen der Altstadt und der Arena.

Dafür wird der Shuttle ab Kennedyplatz mit Halt an der Theodor-Heuss-Brücke, dem Golzheimer Platz und der Stockumer Kirchstraße wieder angeboten.

Arena:

Der Einlassbeginn und die Öffnung der Kassenhäuser erfolgt — sofern vorab nicht anders kommuniziert — generell 90 Minuten vor dem Anpfiff (außer VIP).

Print@Home-Tickets können ab sofort an den normalen Drehkreuzen benutzt werden — abgesehen vom Gästeeingang. Es erfolgt kein Zugang mehr über die VIP-Eingänge.

Es besteht ein generelles Taschenverbot für Taschen größer als DIN-A4-Format. Es gilt zu berücksichtigen, dass kaum Abgabemöglichkeiten vorhanden sind.

Es besteht eine einseitige Sperrung des so genannten "Löwenganges" vor dem Spiel vom Parkplatz P2 kommend in Richtung U-Bahnhof Esprit arena / Messe Nord sowie nach dem Spiel in umgekehrter Richtung.

Der Sporthallenweg ist bei Risikospielen grundsätzlich gesperrt.

Der Parkplatz P5 steht aufgrund von Baumaßnahmen nicht zur Verfügung.

Ab dem zweiten Heimspiel gibt es einen "Infopunkt" im ehemaligen Fortuna-Fanshop im Süd-Eingangsbereich. Dort findet sich eine Anlaufstelle für Beschwerden, die Mitgliederbetreuung und die Ausgabe der Auswärtsdauerkarten.

Abreise:

Aktuell laufen Baumaßnahmen auf dem Bahnsteig 1 für ein festes Einstiegsgeländer. Bitte beim Einsteigen in die Bahnen den Anweisungen des Ordnungsdienstes Folge leisten.

Wichtig: Am Montag startet nicht nur die Zweitliga-Saison der Fortuna, sondern auch die größte Straßenbaumaßnahme der Sommerferien. Die Theodor-Heuss-Brücke wird für eine Woche stadteinwärts gesperrt. Großräumige Umleitungen sind über die Rheinkniebrücke und die Oberkasseler Brücke ausgeschildert. Fans, die vom linken Niederrhein zur Arena fahren wollen, sollten über die A44-Brücke anreisen.

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