Besser radfahren?

Gerresheimer Grüne haben sich in den Sattel geschwungen, um mit Bürgern zusammen Schwachstellen im Radwegenetz offenzulegen.

Am östlichen Ende Richtung Erkrath machte sich die Gruppe um Marco Huppertz einige Notizen. „Wir haben uns jeweils Lösungsmöglichkeiten vor Ort angesehen. Fast überall wäre eine kostengünstige Verbesserung der Situation mit einfachen Markierungen auf der Fahrbahn erreichbar.“ An der Morper Straße wäre einiges gewonnen, wenn vor der Unterführung der Bahnlinie mit der Regiobahn der gestrichelte Radweg weitergeführt würde. „Das Tempo 30-Schild sollte außerdem fünfzig Meter vorgezogen werden.

„Selbst für die Ludenberger Straße haben wir eine Idee: Verlängerung des Fußgängerwegs bis zur Kreuzung Benderstraße und Freigabe des südlichen Fußgängerwegs (stadtauswärts) für Radfahrer.“

Stadteinwärts könnte auf einen Fahrradweg verzichtet werden, da dort bereits Tempo 40 gilt und Radfahrer im Verkehr mitschwingen können.

„Außerdem möchten wir anregen auf dem kleinen Plätzchen am Staufenplatz, eingerahmt durch das hufeisenförmige Geländer, Ecke Limburgstrasse Radständer, wenn möglichst überdacht, aufzustellen.“ Diese könnte dann auch für Pendler genutzt werden.

(City Anzeigenblatt Duesseldorf)
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