Stolz und relaxed: 1. Knittkuhler Stadtteilfest

Stolz und entspannt haben viele Knittkuhler Bürger und ihre Gäste aus dem gesamten Stadtbezirk das 1. Knittkuhler Stadtteilfest am Mergelsberg gefeiert.

 Sie stehen für den 1. FC Knittkuhl und waren auch beim Fest vor Ort (v.l.): Wilfried Mechtenberg, Felix Nitsche, Hans Holtermann, Julia Holzapfel, Nariman Mokhaberi und Jürgen Giesler.

Sie stehen für den 1. FC Knittkuhl und waren auch beim Fest vor Ort (v.l.): Wilfried Mechtenberg, Felix Nitsche, Hans Holtermann, Julia Holzapfel, Nariman Mokhaberi und Jürgen Giesler.

Foto: schrö

Wenige Wochen nach dem Ratsbeschluss für den 50. Stadtteil Düsseldorfs sollte auch öffentlich das neue Selbstbewusstsein demonstriert werden. Es gab eine ganze Reihe von Darbietungen auf der Bühne, viele Spiele gerade für die Kleinen und Jüngsten und manche Rede von Würdenträgern, die aufgrund des Kommunalwahlkampfs zahlreich unterwegs waren.

Die Identität des Orts wird seit Jahrzehnten von Institutionen wie dem SSV Knittkuhl geprägt. Seit dem Jahr 2000 ist der 1. FC Knittkuhl ein weiterer Anker. "Wir haben 80 Jungen und Mädchen in unserem Verein, die Fußball spielen wollen", sagt Wilfried Mechtenberg. Trainiert wird auf Anlagen der Kaserne. "Einen richtigen Spielbetrieb können wir aber aufgrund von Sicherheitsbestimmungen nicht durchführen."

Vielleicht wird der neue Status als Stadtteil den Bedürfnissen der Knittkuhler Bürger neue Perspektiven eröffnen. Solange haben sie sich mithilfe der Künstlerin Bettina Lethen einen idealen Platz gemalt. Jürgen Giesler bekennt: "Dieses Plakat haben wir schon seit 2006 - aber jetzt einfach ein wenig an die neuen Verhältnisse angepasst."

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