Studentenleben in Düsseldorf: Clevere Lösungen für begrenzten Wohnraum

Düsseldorf zählt zu den Top-10-Großstädten mit den teuersten Mieten: Das spüren auch Studierende. Wohnraum ist knapp und teuer, die meisten wählen deshalb Appartements und WG-Zimmer mit kleiner Wohnfläche. Doch wie lässt sich das damit einhergehende Platzproblem lösen?

Hohe Mieten, wenig Platz: So meistern Studierende diese Herausforderung

16,04 Euro pro Quadratmeter: Das verlangen Vermieter in Düsseldorf im Durchschnitt für Neubauten, wie das Institut empirica Anfang 2025 berechnete. Damit gehört die Rheinmetropole zu den kostspieligsten Städten Deutschlands, was sich für Studierende in Düsseldorf mit ihren überschaubaren finanziellen Mitteln als ernsthaftes Problem erweist.

Wer Glück hat, ergattert eine der insgesamt 4.200 Wohneinheiten des Studierendenwerks Düsseldorf. Diese Einzelappartements, WG-Zimmer und Co. zeichnen sich durch vergleichsweise niedrige Mietpreise aus. Dennoch besteht ein Problem, das gilt für die preiswerten Unterkünfte des Studierendenwerks und für private Studierendenzimmer gleichermaßen: Die Wohnflächen sind klein. Manche Einzelappartements des Studierendenwerks beschränken sich auf 15 qm, zusätzliche Lagermöglichkeiten wie ein Kellerabteil fehlen.

Die Folge ist Platzmangel. Wenn Studierende ihre Studentenwohnung einrichten und Tipps für die effektive Raumnutzung umsetzen, reduzieren sie diese Problematik. Ein klassisches Beispiel ist ein Hochbett, mit dem sie Raum für Kleiderschränke und ähnliches gewinnen. Trotzdem reicht die Wohnfläche für das Studentenleben in Düsseldorf häufig nicht aus: Studierende benötigen eine Alternative!

Externen Lagerraum anmieten: Darum kann sich Selfstorage lohnen

Theoretisch gibt es zwei naheliegenden Möglichkeiten, wenn Studierende bei ihrer Studentenwohnung die Tipps zum Einrichten beherzigen und es dennoch an Platz mangelt. Sie können ausmisten oder Gegenstände bei ihren Eltern aufbewahren. Die erste Variante fällt aus, wenn sich ihr Eigentum bereits auf das Unverzichtbare beschränkt. Die zweite Variante scheitert, wenn die Eltern zu weit weg wohnen oder selbst unter Platzmangel leiden.

Viele Studierende schaffen Abhilfe, indem sie einen externen Lagerraum in Düsseldorf mieten. Dabei greifen sie aber nicht auf verbreitete Lösungen wie eine Garage zurück, sondern entscheiden sich für maßgeschneiderte Lagerräume innovativer Anbieter.

Unter dem Label Self Storage vermieten Unternehmen kompakte Lagerflächen in unterschiedlichen Größen und mit flexiblen Mietzeiträumen. Auch wochen- oder monatsweise können Studierende diese Lagerräume anmieten.

Das Potenzial ist beträchtlich: Das Auslagern bietet sich zum Beispiel für alle saisonal gebrauchten Gegenstände wie Kleidung und Equipment für Outdoor-Sport ab. Wenn Studierende zum Beispiel ihre Winterkleidung sowie Winterschuhe und Skier outsourcen, gewinnen sie viel Platz. Ein kleinerer Kleiderschrank genügt - perfekt für ein Appartement oder WG-Zimmer mit 15 qm oder weniger! Auch wertvolle Möbel, Bücher, die Plattensammlung und ähnliches eignet sich für das Selfstorage.

Selfstorage für Studierende: optimale Lagermöglichkeit finden

Mittlerweile gibt es in allen größeren Städten Selfstorage für privat und Gewerbe - auch in Düsseldorf! Interessierte wählen aus vielfältigen Angeboten, die sie bestenfalls eingehend vergleichen.

Ein wichtiges Vergleichskriterium ist das Preis-Leistungs-Verhältnis: Wie viel kostet der Lagerraum pro Kubikmeter? Als genauso bedeutend erweist es sich, dass Studierende passgenau eine Aufbewahrungsmöglichkeit anmieten können. Das gilt für den räumlichen und zeitlichen Umfang. Die besten Selfstorage-Betreiber in Düsseldorf bieten zahlreiche Räume ab einem Kubikmeter und werben mit geringen Mindestmietzeiten von höchstens 14 Tagen. Darüber hinaus überzeugen Top-Anbieter mit einem umfassenden Schutz für das Lagergut und ermöglichen an allen Tagen des Jahres Zugang zum angemieteten Lagerplatz.

Flexibilität: Selfstorage für Studierende

In Düsseldorf ist das Studentenleben meist mit teuren Mieten und kleinen Wohnflächen verbunden. Die Lebensqualität in der pulsierenden Rheinmetropole beeindruckt, es mangelt aber an Platz für das Hab und Gut. Mit externen Selfstorage-Lösungen, die sich zum Beispiel für die saisonale Zwischenlagerung empfehlen, lässt sich diese Herausforderung meistern.