Geranien - der blühende Klassiker

Auch wenn Sie schon seit einigen Wochen nachgefragt werden, "die eigentliche Saison für Geranien beginnt jetzt erst so richtig", sagt Stephanie Ilbertz-Windhövel vom Gartencenter Böhmann-Ilbertz.

Dies liegt vor allem daran, dass die Pflanzen bei Frost absterben. "Hierzu reicht schon eine kalte Nacht", so die Gartenexpertin. Gerade in der vergangenen Woche hat sich gezeigt, dass dies auch zu dieser Jahreszeit passieren kann. Traditionell wurden Sommerbepflanzungen daher erst nach den Eisheiligen, die mit der kalten Sophie am 15. Mai enden, gepflanzt.

Bei den Sommerpflanzen ist die Geranie ein echter Klassiker. Es gibt die Pflanzen als hängende oder stehende Variante. Die Stehenden erkennt man gut an den samtig behaarten Blättern, wohingegen die Hängenden glatte und glänzende Blätter haben.

Beide lieben einen Standort in voller Sonne. Sie benötigen viel Wasser. Daher empfiehlt es sich die Pflanzen an heißen Sommertagen morgens und abends zu gießen. Zu wenig Wasser führt schnell zu einer Blühfaulheit. Auch brauchen Geranien ausreichend Dünger. Bei entsprechender Pflege sind sie wahre Blühwunder, die mit ihrer Farbpracht bis in den Herbst hinein erfreuen.

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