1933 - 1945: Mahn- und Gedenkstätte sucht Fotos, Briefe und Tagebücher von DüsseldorfernDen Opfern ein Gesicht geben
Familienalben, Tagebücher, Briefe und Postkarten - für die Düsseldorfer Mahn- und Gedenkstätte sind solche Dokumente von Düsseldorfern aus der Zeit des Nationalsozialismus' von unschätzbarem Wert. Deshalb der Aufruf von Bastian Fleermann: "Wenn Sie solche Dokumente haben, melden Sie sich bei uns!"Hildegard Jakobs ist gerade in den Ausstellungsräumen der Mahn- und Gedenkstätte, als zwei Schwestern aus den USA das Haus besuchen. Sie wollen ihre Geburtsstadt sehen.