Alle Artikel vom 26. Januar 2024
Abfall und Apps
Abfall und Apps

Neue Firma für „innovativere Abfallwirtschaft“Abfall und Apps

Das Abfallwirtschaftsunternehmen AWISTA wird Partner der Stadt im gemeinsamen Unternehmen, „AWISTA Kommunal“. Damit will man sich nach Stadtangaben „für die nächsten 20 Jahre zukunftsfähig aufstellen.“ Vereinbart wurden  ambitionierte Ziele bei der Leistungserbringung sowie höhere Recyclingquoten, Verbesserungen in Hinblick auf Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Luftreinhaltung sowie Digitalisierung.

Zugepollert
Zugepollert

Sperre für die Mühlenstraße bleibtZugepollert

Die Mühlenstraße soll eine moderne Hubpolleranlage als Durchfahrtssperre erhalten. Das hat der Ordnungs- und Verkehrsausschuss jetzt beschlossen. Die Hubpoller stellten einen vorgezogenen Baustein des weiterhin angestrebten Gesamtkonzeptes für die Altstadtstraße dar.

Automatisch drosseln
Automatisch drosseln

E-Fahrzeuge: „Langsam“-Zonen, Stationen in allen StadtteilenAutomatisch drosseln

Der Ordnungs- und Verkehrsausschuss hat die Weichen für die Ausweitung des E-Scooter-Managements in Düsseldorf gestellt: Bis Ende 2024 sollen in allen Stadtbezirken Sharingstationen entstehen, zudem zukünftig Fußgänger vor zu schnellen E-Scooter-Fahrern durch Langsamfahrzonen, in denen man die Geschwindigkeit automatisch drosseln kann, geschützt werden.

„Ein Riesenerfolg“
„Ein Riesenerfolg“

Obdachlosen-Miethilfe im Haushalt verankert„Ein Riesenerfolg“

Der im Oktober 2021 gegründete Verein Housing First Düsseldorf e.V. holt obdachlose Menschen von der Straße und vermittelt sie in ein dauerhaftes Wohnverhältnis. Die Stadt fördert dieses Vorhaben mit drei Stellen für die Betreuung des Projekts durch Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. Nach einer zweijährigen Erprobungsphase wurden diese nun 2024 dauerhaft im städtischen Haushalt verankert.

„Kein Schweigen mehr!“
„Kein Schweigen mehr!“

Demo gegen die AFD: „Ein Ruck geht durch die Stadt“„Kein Schweigen mehr!“

In dieser Woche hat das Satire-Portal „Postillon“ süffisant eine Quizfrage gestellt: „Sind Sie deutsch genug oder müssen Sie von der AFD deportiert werden?“ Der Bezug zum aufgedeckten Geheimtreffen von Parteimitgliedern und Rechtsextremisten, was die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland zum Thema hatte, ist klar. Ebenso die Haltung Tausender, die dagegen demonstrieren. Am Samstag auch in Düsseldorf. Der Zulauf hat sich in den vergangenen Tagen verzehnfacht.