ANZEIGE Gartenbänke haben heute viele Gesichter Einfach mal Pause machen

Die Gartenbank ist klassischerweise ein Solist. Doch auch im Ensemble macht sie eine gute Figur. Ein Trend dieser Outdoor-Saison sind Dining-Bänke, die am Esstisch genutzt werden. Die neuen Modelle punkten mit ihrer Flexibilität.

Eine klassische Bank aus Teakholz lädt zu einem Päuschen ein.

Foto: Begros

Wo eine Bank aufgestellt wird, sind Menschen willkommen. In Parks und auf Plätzen ist das Möbelstück eine Einladung, an der frischen Luft auszuruhen. Aber auch im heimischen Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon entfalten Bänke ihren einladenden Charakter. Das Möbelstück verkörpert wie kein anderes ein optisches Versprechen, das man sich selbst geben kann: ein Päuschen einlegen zu können, wann immer einem danach ist.

Die Bank vor dem Haus ist eine Reminiszenz an die gute alte Zeit, als sich Nachbarn nach Feierabend auf der Bank zum Klönen trafen. Noch heute wird die Sitzgelegenheit neben der Haustür gerne aufgesucht, um die Abendsonne zu genießen. Das Möbelstück wird auch als dekoratives Element geschätzt, das liebevoll mit Blumentöpfen, Körben, Laternen oder anderen Accessoires versehen wird.

Auch im Liegen lässt es sich sehr bequem auf der gepolsterten Bank relaxen.

Foto: Begros

Ein schöner Platz für ein Päuschen

Grundsätzlich ist die Position einer Gartenbank keineswegs unverrückbar. Je nach Witterung und Tageszeit kann man mit einer zusätzlichen Sitzgelegenheit der Sonne folgen oder sich in den Schatten zurückziehen. Eine einzelne Bank macht sich immer gut vor einer Mauer, einem Zaun oder einer Hecke. Beliebt ist es auch, unter einem Baum ein schattiges Plätzchen einzurichten. In den meisten Gärten gibt es Raum für einen zusätzlichen Sitzplatz jenseits der Terrasse. Das Grün einmal aus einem anderen Winkel betrachten – ein Perspektivwechsel kann sehr erholsam und inspirierend sein. Allein oder in guter Gesellschaft, eine Bank ist der perfekte Ort für eine kleine Auszeit.

Wenn die Temperaturen in die Höhe klettern, sollte man die Suche nach einem neuen Lieblingsplatz im Freien nicht auf die lange Bank schieben, raten die Experten von Schaffrath. Noch ist in den Gartenausstellungen der Wohnkaufhäuser oder im Online-Shop eine große Auswahl vorrätig. Ein echter Klassiker in Teak: die Bank „Kampen“. Das edle Stück ist in drei Breiten erhältlich. Gartenmöbel aus langlebigem Holz haben Tradition und werden in vielen Stilrichtungen angeboten. Witterungsbeständig sind auch Outdoor-Möbel aus Kunststoff, Metall oder Rope. Ein elegantes Beispiel ist ein Rope-Dreisitzer von Stern. Die geflochtene Rückenlehne aus einer wetterfesten Synthetikfaser und die Sitzfläche werden mit seidengrauen Kissen aufgepolstert.

Ausdrucksstarkes Flechtwerk: elegante Rope-Bank von Stern.

Foto: Stern

Ein neuer Star im Freiluft-Esszimmer

In Loungegruppen sind Zwei- und Dreisitzer unverzichtbar, um sich so richtig gemütlich zu machen. Diese sind meist etwas niedriger als klassische Bänke. Nun nimmt die Dining-Bank auch im modernen Freiluft-Esszimmer eine tragende Rolle ein. Wie die Outdoor-Sofas sind diese Gartenbänke oft mit bequemen Polstern ausgestattet. Eine Dining-Bank kann alleine hinter einem Esstisch stehen, aber auch gut mit passenden Sesseln kombiniert werden, so dass die ganze Familie am Esstisch Platz hat. Zwei Modelle können auch eine Eckbank bilden. Wenn Besuch kommt, lässt sich die Sitzgruppe unkompliziert mit Stühlen erweitern.

Flexibilität ist gefragt

Nicht nur die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältiger geworden. Auch, was die Sitzposition angeht, sind die neuen Gartenbänke heute flexibler als gewohnt. Wer gemeinsam auf der Bank sitzt, muss sich zwar mögen, aber nicht unbedingt die gleiche Haltung einnehmen. Bei manchen Bänken lässt sich die Rückenlehne verstellen, wie bei dem Rattan-Sofa „Keramo“ mit Teak-Armlehnen sogar für jeden Platz einzeln.

Das Rattan-Sofa „Keramo“ punktet mit verstellbarer Rückenlehne.

Foto: Begros

Das Modell „Rieke“ hat gleich zwei Funktionen: Die zeitlose Bank mit Outdoor-Polstern in der Trendfarbe Grau und Alugestellen in Anthrazit kann dank der Klappfunktion an einer Seite auch in eine Liege umfunktioniert werden. Auch die graue Dining-Bank „New Holly“ von Stern eignet sich als flache Liege. Das gepolsterte Rattan-Sofa der Serie „Linosa“ hat nicht nur eine mehrfach verstellbare Rückenlehne, es lässt sich sogar zu einem veritablen Outdoor-Bett ausklappen.

Inspiriert von den praktischen Bierzeltgarnituren erlebt auch die Bank ohne Rückenlehne ein Revival. Bei Schaffrath gibt es Dining-Sets aus Massivholz mit schwarzen Stahlgestellen, eine Kombination, die in dieser Saison angesagt ist. Auch die Bank „Oldham“ aus weiß lasiertem Teakholz ist eine stylische Variante ohne Rückenlehne, zu der ein Tisch aus dem gleichen Holz passt. Die unkomplizierten, platzsparenden Möbel bewähren sich bei Familientreffen oder Gartenpartys.

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