Fahrwerk checken

Verschlissene Stoßdämpfer, defekte Federn, schwache Bremsen und schlechte Reifen sind mehr als gefährlich.

 Defekte Stoßdämpfer, Federn, Bremsen und Reifen sind gefährlich.

Defekte Stoßdämpfer, Federn, Bremsen und Reifen sind gefährlich.

Foto: KYB

Der Bremsweg ist länger, das Auto wird instabil, und die Unfallgefahr nimmt zu. Stoßdämpfer, Federn, Bremsen und Reifen sollten Autofahrer einmal jährlich in einer Auto-Werkstatt überprüfen und ersetzen lassen.

Mit schwachen Stoßdämpfern und verschlissenen Federn verlieren die Räder den Kontakt zur Straße, der Bremsweg verlängert sich und der Reifenverschleiß erhöht sich. Die Reifen sollte man ebenfalls regelmäßig untersuchen, da Auswaschungen, Risse und kleine Steine für Autofahrer ein Sicherheitsrisiko und einen zusätzlichen Kostenfaktor darstellen.

Laut TÜV Report 2014 haben 14,2 Prozent der Pkw Mängel an Bremsen, Stoßdämpfern und Federn. Bei jedem siebten Auto funktioniert das Fahrwerk nicht richtig — ein Sicherheitsrisiko. Schadhafte Reifen sind nach Angaben des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) für weit über 1.000 Pkw-Unfälle pro Jahr verantwortlich.

Ist ein Austausch von Stoßdämpfern und Federn erforderlich, sollte man sie paarweise pro Achse wechseln. Experten raten zu höherwertigen Gasdruck-Stoßdämpfern und Federn in Erstausrüstungsqualität, da diese ein besseres Fahrverhalten, größere Sicherheit und höheren Komfort bieten. Nur gute Stoßdämpfer und Federn garantieren festen Bodenkontakt und bieten Fahrstabilität für sicheres Fahren.

(City Anzeigenblatt Duesseldorf)
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