Alle Artikel vom 08. Juni 2020
Aus Mooren geboren
Aus Mooren geboren

Der Eller Forst gilt mit als erstes Naturschutzgebiet der StadtAus Mooren geboren

Am 6. April 1935 hat die seinerzeit so genannte Regierung zu Düsseldorf eine im damaligen Landkreis Düsseldorf-Mettmann und Stadtkreis Düsseldorf gelegene Fläche zum Naturschutzgebiet (NSG) erklärt: Die „Vogelfreistätte Ellerforst-Unterbacher Benden“. Auf Grundlage des im Jahr 1926 erlassenen Feld- und Forstpolizeigesetzes gilt das Areal damit als das erste offizielle Schutzgebiet im heutigen Stadtgebiet.

DEG und andere Klubs im Corona-Schulterschluss
DEG und andere Klubs im Corona-Schulterschluss

Sorge um die Zukunft: Rot-Gelb ist beim „Teamsport NRW“ dabeiDEG und andere Klubs im Corona-Schulterschluss

In NRW bereiten sich derzeit Spitzensport- und Profivereine trotz großer Unsicherheiten auf einen Wiedereinstieg in den Trainings- und Spielbetriebsmodus vor. Dabei sehen sich alle Vereine sportartübergreifend mit vergleichbaren organisatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die die Corona-Pandemie diktiert.

Heinrich-Heine-Institut kauft Schumann-Brief
Heinrich-Heine-Institut kauft Schumann-Brief

Düsseldorfer Komponist schrieb ihn kurz vor einem Suizid-VersuchHeinrich-Heine-Institut kauft Schumann-Brief

Das Heinrich-Heine-Institut hat beim Auktionshaus Bassenge in Berlin einen Brief von Robert Schumann erworben. Der Komponist schrieb ihn zwei Wochen vor seinem Suizidversuch am 27. Februar 1854 an Julius Stern, den Mitbegründer und späteren Direktor des Berliner Konservatoriums.

Autoverkehr ist größte Lärmquelle
Autoverkehr ist größte Lärmquelle

Stadt befragte Bürgerinnen und Bürger ein drittes MalAutoverkehr ist größte Lärmquelle

510 Rückmeldungen hat das Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz im Online-Beteiligungsverfahren zum Lärmaktionsplan III (LAP III) im März erhalten. Mehr als 1.200 Seitenaufrufe wurden registriert. „Wir freuen uns über die gute Resonanz, die das große Interesse der Düsseldorfer am Thema Lärm bei der einmal mehr bestätigt“, betont Umweltdezernentin Helga Stulgies.